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Nachdem 2006 meine Dissertation über Heinrich Heine (vgl. meine Bücher) fertiggestellt war, ereilte mich das Interesse an der
schriftstellerischen Arbeit. Und wurde so zu meiner unruhigen Arbeit im Ruhestand. Verschiedene Bücher folgten, immer geleitet von einem bestimmten Erkenntnisinteresse ... Immer auch
entnommen aus den jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnissen unter freiheitsgeleiteter Betrachtungsweise. Damit entstanden kritische Porträts von Autor*Innen in ihrem
jeweiligen Zeitbezug. Woraus immer auch deutlich wird, dass Verhältnisse sowie Menschen veränderbar sind und in einem dauernd währendem produktiv-aktivem Prozess verändern.
Oft ein richtiges Leben im falschen.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Hoja)